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Ich beschäftige mich gerade mit dem Buch Python programmieren lernen von John Paul Mueller.
Der Autor von dem Buch, geht davon aus, dass der Leser die Python-Distribution Anaconda nutzt.

Ich arbeite auf Debian GNU/Linux und finde dort alle Python Werkzeuge. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass ich Anaconda nicht benötige.

Wie haltet ihr das mit Anaconda?
#Python #Anaconda

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Aurin Azadî friendica (via ActivityPub)
Ist mir glaub ich noch nie über den Weg gelaufen.
Florian Diesch friendica (via ActivityPub)

@waldstepper Anaconda kann praktisch sein, wenn du Python und die benötigten Werkzeuge nicht über die Software-Verwaltung deines Systems installieren kannst, oder wenn du systemübergreifend eine möglichst ähnliche Python-Umgebung haben willst.

Unter Linux würde ich es nur benutzen, wenn ich mit jemand zusammenarbeite, der es benutzt.

bmaxv mastodon (AP)

Ich habe noch nie Anaconda benutzt.

Imo braucht man es nicht.

Die meisten Sachen sollten genauso mit "normalem" python funktionieren.

Aber es hat auch Vorteile genau dem Buch zu folgen.

in der Zusammenarbeit mit anderen würde ich (auch wenn es oft nervig ist) Conda und als zweite Variante Pip-virtualenvs nicht missen wollen. Paketkombinationen isoliert und auf das jeweilige Projekt abgestimmt verwenden können, ist Gold wert.

Jedes Projekt kriegt eine eigene Python-Umgebung, in der es für sich ist...