Fediverse-Treffen im Real Life sind eine gute Möglichkeit Kontakte zu knüpfen. Bis auf wenige Ausnahmen, folge ich in der Regel nur Leuten die ich schon persönlich bei einem Fediverse-Treffen, im Hackerspace oder einem Linuxtag kennengelernt habe.
Viele meiner Beiträge sind öffentlich. Diese können auch, ohne mich als Kontakt zu haben, auf meinem Friendica-Profil gelesen werden.
Für Berlin/Brandendurger gibt es den monatlichen FRe;AK aka Fediverse #Stammtisch auf der c-base.
https://gettogether.community/freaks/
Berliner Fediverse Tag
https://berlinfedi.day/
Auf der c-base: #Fediverse #Berlin #cbase #Treffen
Ich beschäftige mich gerade mit dem Buch Python programmieren lernen von John Paul Mueller.
Der Autor von dem Buch, geht davon aus, dass der Leser die Python-Distribution Anaconda nutzt.
Ich arbeite auf Debian GNU/Linux und finde dort alle Python Werkzeuge. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass ich Anaconda nicht benötige.
Ich habe noch nie Anaconda benutzt.
Imo braucht man es nicht.
Die meisten Sachen sollten genauso mit "normalem" python funktionieren.
Aber es hat auch Vorteile genau dem Buch zu folgen.
in der Zusammenarbeit mit anderen würde ich (auch wenn es oft nervig ist) Conda und als zweite Variante Pip-virtualenvs nicht missen wollen. Paketkombinationen isoliert und auf das jeweilige Projekt abgestimmt verwenden können, ist Gold wert.
Jedes Projekt kriegt eine eigene Python-Umgebung, in der es für sich ist...
@waldstepper Anaconda kann praktisch sein, wenn du Python und die benötigten Werkzeuge nicht über die Software-Verwaltung deines Systems installieren kannst, oder wenn du systemübergreifend eine möglichst ähnliche Python-Umgebung haben willst.
Unter Linux würde ich es nur benutzen, wenn ich mit jemand zusammenarbeite, der es benutzt.